Mittwoch, 30. November 2016

Babyupdate - 4 Monate

Oh mei, oh mei, jetzt sind wir wirklich schon seit vier Monaten zu viert!



Angelehnt an die Babyupdates auf dem Blog Cook'nRoll hier einmal die wichtigsten Fakten und Infos:

Babyupdate

Gewicht: Vor zehn Tagen bei der U4 waren es genau 6150gr.

Grösse: In der U4 wurden 65 cm gemessen.

Kleidergrösse: Manchmal passen Sachen in 62 grad noch so, aber meistens greifen wir zur 68.

Lieblingsbeschäftigung: Grölen! Ist die Kleine ausgeschlafen und satt, liebt sie es, ihre Stimme zu testen. Anstatt süssem, lieblichen Gebrabbel ist es aber eher ein dunkles Geröhre. Tina Turner lässt grüssen.

Das mag ich gar nicht: Baden ist leider immer noch eine Katastrophe. Der Arzt hat bei der U4 ausserdem festgestellt, dass ihre Haut extrem sensibel ist. Das würde auch erklären, warum sie Eincremen nicht so dufte findet. Bloss nicht anfassen!

Das habe ich diesen Monat gelernt: Brei essen! Wir haben tatsächlich schon mit Karotte angefangen. Gestern zum ersten Mal! Und wie schon bei Miniminga1 läuft es auch bei Miniminga2 hervorragend. Mit Genuss schlabbert sie mir die Pampe vom Löffelchen.

Lieblingsspielsachen: Vom Oball sind wir nun zum Manhattan Toy Skwish übergegangen. Die kleine Grobmotorikerin erwischt es einfach immer und dieser stetige Erfolg scheint ihr zu gefallen.

Amazon Affiliate-Link




Mamiupdate

Neue Erkenntnisse: Ich nehme vom Stillen nicht ab. Is so, is doof, aber so isses. Und ich gebe es auch auf, dass das irgendwann noch passiert. Jetzt mit Beikosteinführung wird das Stillen eh sukzessive weniger. Also muss ich doch wieder ins Fitnesstudio rennen. Meh!

Schreckmoment: Wenn ich mit Miniminga1 in ihrem Zimmer spiele, liegt Miniminga2 immer mittendrin auf einer Decke. Vor ein paar Tagen blieb die Grosse an der Decke hängen und plumpste auf die Kleine. Es ist nichts passiert, aber beide haben geheult. Miniminga2 wohl ob des Schocks und Miniminga1, weil sie der Kleinen wehgetan hat. Und ich bin nur knapp nem Herzinfarkt entgangen.

Dafür fehlt die Zeit: Ein ruhiges und entspanntes Abendessen ist momentan nicht möglich. Gerade gegen Abend wird Miniminga2 sehr weinerlich, offensichtlich muss sie den Tag verarbeiten und tut sich schwer runterzukommen. Und ich zerteile mich, die Kleine zu beruhigen, und der Grossen ein Brot zu schmieren und ihren Geschichten zuzuhören.

Der glücklichste Moment: Ich war nur mit Miniminga2 (und meinen beiden Schwestern) im Wellnesshotel für 2 Nächte. Auch wenn bei dem Kurzurlaub nicht alles perfekt war (ich werde noch davon berichten), haben sich meine beiden Schwestern liebevollst um die Kleine gekümmert und ich konnte tatsächlich ganz entspannt saunieren.

Nächte/Schlaf: Leider wieder schlechter, aber das war ja zu erwarten. Sie schläft immer noch von 19.30h bis Mitternacht meist bombengut, ab dann muss die Milchbar allerdings alle 2h geöffnet werden. Und zwischen 4 und 5 Uhr muss sie auch noch lautstark ihre Verdauung ankurbeln. Ich bin so müüüüüdeeeee...

Das macht Mama glücklich: Kaffee, Kaffee und Kaffee.


Kleinkindupdate

Auch wenn Miniminga1 mittlerweile ein langsameres Tempo vorlegt, was neue Fähigkeiten, Grösse, Gewicht etc. betrifft, so gibt es doch auch bei ihr immer wieder Neues.

Im letzten Monat hat sie sich sprachlich unheimlich weiter entwickelt. Sie quatscht ja eh schon immer viel, aber nun werden die Sätze länger, verständlicher und ihr Wortschatz wächst und wächst.

Bei uns zu Hause spielt sie gerne Szenen aus unserem Familienalltag nach, gerne auch alleine. Natürlich führt sie dabei Selbstgespräche und oftmals höre ich ihr aus der Ferne einfach nur zu. Alle paar Minuten kommt sie auch kurz vorbei und erzählt mir, was sie gerade macht. Braves Kind, da freut sich die Projektmanagerin in mir, wenn ich in regelmässigen Abständen ein Update bekomme und weiss, was Sache ist.

Merkt man, dass ich meine Arbeit vermisse?






Sonntag, 20. November 2016

Blogparade: Meine Ziele und Wünsche für 2017

Auf ihrem Blog Phinabelle ruft Berenice zur Blogparade auf zum Thema "Meine Ziele und Wünsche für 2017".

Welch schönes Thema zum Ende des Jahres. Hey, es ist zwar erst November, aber schliesslich kann man ja auch schon Lebkuchen, Schokonikoläuse und Marzipankartoffeln kaufen.

Demnächst geht es dann auch wieder mit den ganzen Jahreszusammenfassungen in Funk & Fernsehen los: die grössten Ereignisse 2016, die besten Hits und sämtliche Hochzeiten, Scheidungen, Taufen, Parties jeglicher A-, B- und C-Promis (trash, trash, trash - I like!).

Gut, während die einen das alte Jahr abschliessen, mach ich mir dann mal flugs ein paar Gedanken über das neue.



1. ICH
Wie jedes Jahr nehme ich mir (wie 3.734.980 andere Frauen) vor, gesünder zu leben und mehr Sport zu treiben. Mit einem kleinen Stillbaby habe ich natürlich momentan alle Ausreden parat, noch faul rumzugurken. Bei dem kalten Wetter ist es zu Hause mit Netflix einem Tee auch eindeutig gemütlicher.

Natürlich dreh ich täglich meine Runden mit Miniminga2, aber das sind dann doch eher gemütliche Spaziergänge und kein Powerwalking. Krankheitsbedingt war ich die letzten viermal noch nicht mal im Pilates umme Ecke.

Also, im neuen Jahr will ich wieder regelmässig ins Pilates, mich natürlich weiterhin gesund ernähren (vielleicht den ein oder anderen Aussetzer noch ausmerzen) und wie immer im Januar ein Detox-Monat (kein Kaffee, kein Zucker, kein Alkohol) einlegen. Ausserdem hat mein Fitnesstudio eine Kinderbetreuung, wird Zeit, dass ich auch diese wahrnehme.

Endlose Möglichkeiten... (oder vielleicht wird es Zeit, sich einzugestehen, dass ich ein Netflixsüchtiger Couch-Junkie bin).

2. FAMILIE
Für meine Familie wünsche ich mir vor allem Gesundheit. Die letzten Wochen waren ganz schön anstrengend, ebenso der Start von Miniminga2. Wäre schön, wenn wir im nächsten Jahr einfach nur gesund bleiben, kein Krankenhaus mehr von innen sehen müssen und beim Arzt nur noch wegen der Us aufschlagen (toi, toi, toi).

Ich wünsche mir viele Treffen mit meiner Grossfamilie mit allen Cousins und Cousinen, Onkeln und Tanten, Omas und Opas. Leider sehen wir uns alle zusammen eher selten, dabei gibt es doch nichts Schöneres als Familie.

Und ich will mit meinem Mann und meinen Mädels einfach leben und am Ende des Tages mit einem Lächeln ins Bett gehen. Wir brauchen keine grossen Plänen und Freizeitangebote, wir sind zu Hause glücklich, aber auch unterwegs. Mit Freunden oder alleine. Sei es in München, Bayern oder sonst wo auf der Welt. Hauptsache wir sind zusammen, das ist das Wichtigste (und ab und zu ein wenig Alleinzeit für entweder Mama oder Papa). Natürlich immer mit gutem Essen (was wiederum ganz schnell kontraproduktiv zu Punkt 1 werden könnte - muy complicado).

3. BERUF
Ich kann es kaum erwarten, wieder mit dem Arbeiten anzufangen. Ja, richtig gelesen, ich will wieder arbeiten. Nicht falsch verstehen: Ich liebe meine Girls über alles, an ihnen zu schnuppern, sie zu nähren, sie an mir zu tragen, mit ihnen zu kuscheln, zu spielen und zu sprechen, aber ich würde in den 24h eines Tages auch gerne noch etwas anderes machen.

Natürlich könnte ich mir (neben dem Bloggen) noch ein anderes Hobby suchen. Wäre ja gerne kreativ und handwerklich begabt, aber ich krieg noch nichtmal hübsche Ausstecherplätzchen hin. Irgendwie ist dieser Kelch für schöne Dinge an mir vorübergegangen...

Und irgendwie fehlt mir neben meinem Beruf und meiner Familie nichts. Wer gerne seinen Job macht, von wundervollen Kollegen umgeben ist und an spannenden Projekten arbeitet, kann mich sicherlich verstehen.


Auf den ersten Blick erscheint das gar nicht viel, aber ich denke, es wird mich auslasten. In einem Jahr werde ich mal Bilanz ziehen, was aus den Vorsätzen geworden ist.

Liebe Phinabelle,  danke für den Aufruf. Bitte ruf in einem Jahr nochmal zur Retrospektive auf :)

Mittwoch, 16. November 2016

Oh Schreck, oh Schreck, der Schnuller ist weg - Segen und Fluch zugleich

Kaum ist das Kind zwei Jahre alt, haben wir ruckizucki den Schnuller abgewöhnt. Dass es vergleichsweise recht schnell ging, hätte ich erst nicht gedacht, hatten wir doch eine Obernuckeltante hier. Aber wie es durch einen Zufall dazu kam, will ich heute berichten.

Doch zunächst von Anfang an: Miniminga1 war schon immer ein Schnullerkind. Sie hat schon im Krankenhaus von den Krankenschwestern einen Schnuller bekommen. Saugverwirrung kannte ich bis dato nicht und war bei uns auch nie ein Problem. Ich hatte mir auch keine Gedanken darüber gemacht, benutzten doch alle aus meinem Umfeld einen Schnuller. Das Kind konnte gestillt werden, hat geschnullert und musste mit drei Monaten mit Fläschchen zugefüttert werden. Alles ohne Probleme, jegliche Saugoption wurde mit Hingabe angenommen.

Fast forward - mit ca. 15 Monaten haben wir versucht, ihr nur noch zum Schlafen den Schnuller anzubieten. In der Kita hatte sie immer ein Schnuffeltuch dabei, an welches die Schnullerkette samt Schnuller befestigt war. Zu Hause hing die Schnullerkette am Schlafsack, damit sie ihn des Nächtens besser von alleine findet. Das hat immer gut funktioniert und bevor sich jemand Sorgen macht: Schnullerketten sind mit Absicht relativ kurz, kein Kind kann sich damit strangulieren.

Miniminga1 hat ihren "Dudu" geliebt und sobald sie ihn sah, wollte sie ihn haben. Die Umstellung, den Tag auch ohne Schnuller im Mund zu verbringen, hat natürlich dann etwas gedauert. Jede Träne liess sich letztendlich nur mit dem Schnuller trösten, aber mit jedem Tag wurde es besser und wir schafften es tatsächlich, dass sie den Schnuller nur noch zum Schlafen verlangte.

Unsere "Dudus"

Kurz vor dem zweiten Geburtstag und pünktlich zur Sommerpause brachten die Schwiegereltern das Schnuffeltuch und die Schnullerkette aus der Kita mit. Tuch und Schnuller haben wir im regelmässigen Turnus ausgetauscht. Ich dachte, der Schnuller sei einfach in der Kita geblieben, das letzte Sterilisieren lag nicht allzu lange zurück.

Nach der Sommerpause habe ich weder an das Tuch, noch an die Kette gedacht und deshalb auch nichts mehr mit in die Kita genommen. Dort hat auch niemand danach gefragt.

Mittlerweile war nun auch Miniminga2 auf der Welt und nuckelte - "dank" ihres Aufenthalts auf der Intensivstation - ebenso von Anfang an mit Hingabe an einem Schnuller oder genoss die abgezapfte Muttermilch aus dem Fläschchen. Es gab also auch diesmal keine Saugverwirrung, denn das kleine Girl hat alles liebend angenommen, woran sie saugen konnte.

Das Schnullern der Kleinen bedeutete allerdings auch einen kleinen Rückfall bei der Grossen, denn auf einmal verlangte sie auch wieder ständig nach einem Dudu.

Die Wende kam, als Miniminga1 mal wieder das Wochenende bei den Grosseltern verbrachte. Ich packte wie immer eine Tasche mit Klamotten und schmiss ein paar Schnuller mit rein (falls einer verloren ginge, wäre Ersatz nicht weit). Doch die Oma sah die Schnuller gar nicht in der Tasche, dachte, Miniminga1 bräuchte keine mehr und - Überraschung! - das grosse Mädchen verlangte auch nach keinem.

Ha! Dieses hinterhältige Stück süsse Mäuschen machte uns zu Hause also nur aus Gewohnheit die Hölle heiss. Ich wusste, sie kann auch ohne (denn auch in der Kita hatte sie schon lange keinen mehr, wie ich dann erfuhr), aber sie forderte ihn bei mir ständig ein.

Wir brauchten also eine Lösung, wie wir ihr den Schnuller relativ schnell auch in den eigenen vier Wänden abgewöhnen konnten.

Einer der unzähligen Tricks, die man im Internet findet, sagt, man solle einfach ein Loch in den Schnuller schneiden, dann entweicht beim Nuckeln die Luft und das Ganze macht den Kleinen keinen Spass mehr. Hörte sich für mich brauchbarer an, als der Zweijährigen eine Schnullerfee, die den Schnuller gegen ein Geschenk tauscht, schmackhaft zu machen.

Nachdem ich also den Schlafdudu mit einem Loch versehen hatte, legte ich sie hin und wartete auf ihre Reaktion nach den ersten Nuckelversuchen. Sie schaute mich überrascht an und stellte fest, dass der Schnuller kaputt ist. Ich erklärte ihr, dass sie ja nun schon so ein grosses Mädchen sei und alle Zähne habe und dadurch die Schnuller kaputtgingen und man diese dann wegwerfen müsse. Also stand sie auf und warf den Schnuller eigenhändig weg. Mission accomplished! Einfach so.

Zumindest fast: die nächsten Tage verlangte sie immer wieder ihren Schnuller und ich erinnerte sie jedes Mal daran, dass sie ihn ja selbst weggeworfen hatte, weil er ja kaputt war. Das erschien ihr (mal mit mehr, mal mit weniger Überzeugung meinerseits) logisch, ein paar mal flossen dann noch Tränen (beidseitig) und in manchen Situationen war ich kurz davor, wieder einzuknicken und ihr den Dudu zurückzugeben (denn die Zweijährige trotzt gerne laut und lang). Aber mein Durchhalten wurde (dank meiner Überredungs- und Ablenkungskünste) belohnt und kurz danach war ihr heissgeliebter Dudu vergessen.

Entweder ist Miniminga1 einfach sehr gescheit und sie handelt nach Logik oder ich habe sie einfach totgequatscht und sie hat meine Begründungen und Erläuterungen schlichtweg nicht mehr ertragen.

Either way - hat funktioniert.

Als Nächstes versuchen wir es dann mal mit dem Töpfchentraining, ich denke, dann habe ich meine Schuldigkeit getan.



Dienstag, 8. November 2016

Und schon wieder sind alle krank - the never ending story!

Man glaubt es kaum, aber seit sechs Wochen sind wir krank. Mal gleichzeitig, mal hintereinander, aber einer hat immer was. Die Viren tanzen fröhlich von einem zum anderen, und ich habe mittlerweile keine Idee mehr, wie ich diese fiesen Angreifer in Schacht halten kann.

Angefangen hat es mit einer fiesen Grippe bei mir (wobei ich fest davon überzeugt bin, dass Miniminga1 die Seuche aus der Kita nach Hause geschleppt hat), dann hat es die Grosse erwischt (ha, Karma!) und schliesslich meinen Mann. Wir alle hatten einen fiesen Husten, verstopfte Nase und Hals- bzw. Ohrenschmerzen.

Kaum ging es uns allen besser, fing die Grosse eines Nachmittags das Brechen an. Grandios - denn wie wir wissen, ist das erst der Anfang. Als Magen-Darm-geprüfte-Mami weiss man, der Durchfall ist nicht weit.

Miniminga1 bricht mir also erstmal den Hausflur voll, und dann noch 5 weitere Male binnen zweier Stunden ins Wohnzimmer und in die Küche. Nach dem dritten Mal schafft sie es dann auch, den bereitgestellten Eimer zu treffen. Ich schrubbe alles (inklusive Kind) mit Sagrotan und hoffe, dadurch alle Viren abzuwehren.

Weit gefehlt!

Ich wache mitten in der Nacht auf und mir ist so übel. Für die nächsten Stunden wird die Toilette mein bester Freund - hello Norovirus!

Zum Glück scheint mein Körper zu merken, dass er zwischendurch in den Stillmodus umschalten muss, denn während des Stillens geht es mir erstaunlich gut. Sobald allerdings Miniminga2 abdockt, muss ich schon wieder zur Keramik eilen.

Miniminga1 hält sich bis zum nächsten Nachmittag gut und dann kommt der bereits erwartete Durchfall. Two down - two more to go.

Miniminga2 bekommt zum Glück nichts ab (die gute Muttermilch stellt die benötigten Antikörper wohl rasend schnell bereit), aber zwei Tage später liegt der Kerl flach. Heisst, ich habe 2 kranke "Kinder" und ein Baby zu versorgen.

Ganz langsam erholen wir uns dann auch wieder und kaum geht es uns fast wieder gut, bekommen der Kerl und ich die nächste Erkältung. Wieder gehen mir die Nebenhöhlen zu, der Mann klagt über Husten und Halsschmerzen - noch einmal das volle Programm für uns. Mega!

Wieder einmal scheint es mir besser zu gehen, allerdings nur ganz, ganz langsam (anscheinend dauert das Gesundwerden länger, je älter man wird). Aber -keine Sorge- ich huste und schnupfe noch fröhlich vor mich hin. Miniminga1 hat weiterhin einen fiesen Husten und die Kleinste bekommt auch eine verstopfte Nase. Man könnte meinen, jetzt haben wir alles durch, langsam könnten wir alle wieder gesund werden.

Wrooooooooong!

Der Kerl kriegt schon wieder Halsschmerzen, Miniminga2 fängt sich einen Windelsoor ein und die Grosse hat gerade über 40 Grad Fieber.

Miniminga1 fiebrig, aber mit Lektüre

Statistisch gesehen müsste ich dann spätestens morgen auch wieder flachliegen. Alla hopp, ich leg mich jetzt einfach vorsorglich schon mal ins Bett und warte, was da kommen mag.