Donnerstag, 30. März 2017

Minimingasupdate - 8 Monate plus 2 Jahre

Heute ist mein kleines Babygirl schon acht Monate alt. Und die Grosse damit genau 2 Jahre und 8 Monate! Zeit für ein Update, allerdings in einem neuen Format (im Vergleich zu den früheren Updates).


Babyupdate

Mein kleines Mädchen wächst und gedeiht in jeder Hinsicht. Wir stillen noch zweimal am Tag und dreimal gibt es bereits Brei. Ab und zu lutscht sie auch schon an einem Apfel, Banane oder auch mal an einem Hirsekringel. Zwischendurch gibt es auch immer wieder Tee zum Trinken.

Sie versucht weiterhin auf die Knie zu kommen, rutscht aber immer wieder ab. Da fehlt einfach noch die Kraft. Aber sie übt und übt ganz fleissig. Ein paar mal hat sie sich schon wieder zurückgedreht vom Bauch auf den Rücken, aber die Landung war eher unsanft, daher lässt sie das momentan lieber.



Eigentlich wollte ich die Kleinste bereits in das Zimmer der Grossen ausquartieren. Allerdings haben wir natürlich ausgerechnet jetzt etwas anstrengende Nächte. Die Kleine quängelt und weint im Schlaf und schläft nur weiter, wenn MEINE Hand auf ihr liegt. Wahrscheinlich hat sie meine Absichten durchschaut und macht mir deswegen jetzt einen Strich durch die Rechnung.


Kleinkindupdate

Die Grosse kämpft momentan wohl mit viel Veränderung in ihr drin (man könnte auch von der Trotzphase sprechen), denn das Leben mit ihr ist momentan oft nicht sehr einfach. Aber wenn sie nicht gerade ihr inneres Teufelchen rauslässt, dann kann sie kaum süsser sein: sie möchte alles teilen, kuscheln, mit der Schwester harmonisch spielen, ganz viel entdecken und wissen. Wir lachen viel und haben sehr viel Spass, aber wehe ich mache irgendetwas falsch... oh weia... dann ist Polen offen!



Sie möchte natürlich ganz viel selbst machen, wie Schuhe an- und ausziehen, Zähne selbst putzen, Brot schmieren, aber auf die Toilette leider nicht. Sie hat sich ganz lange gerne aufs Töpfchen gesetzt, aber zur Zeit überhaupt nicht mehr. Bis wir die Windeln loswerden, dauert es wohl noch eine Weile.

Auf die nächsten vier Wochen!




Dienstag, 28. März 2017

Unser Wochenende in Bildern - 25./26.3.17

Letztes Wochenende haben wir ausgesetzt. Wir waren im wunderschönen Allgäu, aber das kleine Mädchen hatte Fieber und klebte noch mehr an mir. Letzten Sonntag war der Spuk vorbei und in der Nacht zum Dienstag fiebert dann auch die Grosse los. Die Woche war entsprechend anstrengend und daher stand das Wochenende ganz im Zeichen der Gemütlichkeit... bis es mich dann auch erwischt.

Samstag

Wir starten den Tag erstmal mit einem guten Frühstück.


Da ich jetzt das kränkeln anfange, verziehe ich mich mit der Kleinsten nochmal ins Bett für ein kleines Vormittagsschläfchen.


Danach bauen wir mit Lego. Die Grosse teilt ihre Platte ungern, deswegen baut sie der Kleinen eine eigene Platte.


Zum Mittagessen gibt es Himmel-und-Veggiehölle!


Miniminga2 entscheidet sich, nur einen kurzen Mittagsschlaf zu machen. Wir lassen die Grossen schlafen und backen dafür einen Kuchen.


Als alle wach sind, gehen wir nach draussen und geniessen die warme Sonne.


Am Abend kocht der Mann, während ich mit Rotlicht meine Nebenhöhlen zum abschwillen bewegen möchte.




Sonntag

Aufgrund meines Schnupfens habe ich sehr schlecht geschlafen. Der beste Ehemann der Welt macht mir erstmal einen Kaffee.


Frühstück fällt eher karg aus mit Erdbeermarmeladenbrot.


Da es mir immer schlechter geht, versuche ich jetzt, mit einer Nasendusche die verstopfte Nase zu befreien.


Am späten Vormittag hat der Mann Weisswürste aufgetischt.


Danach fallen wir alle in einen komatösen Mittagsschlaf. Um wieder zu Kräften zu kommen, gibt es einen Hauch von Schokotarte.


Wir schlendern an die Isar - einfach wunderschön hier.


Am Abend steige ich in die Badewanne. Mein Kopf dröhnt und die Ohren schmerzen.


Zum Glück hatte ich noch eine selbstgemachte Gemüsesuppe im Tiefkühlschrank. Der Mann hatte mich ja ausgelacht, dass ich so einen Rest einfriere. Ha! Jetzt ist es genau das Richtige.


Habt eine schöne Woche!

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Freitag, 24. März 2017

Terrorzwiebeldasein vom Feinsten oder ein Weg durch die Trotzphase

Meine Grosse steuert mit grossen Schritten auf den dritten Geburtstag zu und die Trotzphase trifft uns jetzt, und zwar mit voller Wucht. Wohl etwas naiv dachte ich, die paar kleinen zickigen Anfälle im letzten Jahr wären bereits das gesamte Ausmass der Trotzphase. 

Ha ha, wie töricht!

Mittlerweile erleben wir das ganz klassische Programm: schreien, auf den Boden werfen, alles-ist-doof, zwicken, heulen... und ich bin irgendwo am Ende meiner Kräfte und vor allem am Ende mit Ideen, wie man dieses Monster, in das sich mein süsses Minimädchen innerhalb einer Millisekunde verwandelt, wieder zähmt. Nichts kann man dem kleinen Bündel recht machen, aber auch rein gar nichts. Ich muss zugeben, dass ich mich in solchen Momenten echt am Riemen reissen muss, nicht gleich durchzudrehen. 

Natürlich versuche ich alle Register zu ziehen, die einem in Elternratgebern, auf anderen Blogs oder von anderen Mamis ans Herz gelegt werden. Was bisher bei uns immer funktioniert hat, treibt die junge Dame mittlerweile allerdings noch mehr in Rage. Mist! Ich brauche also eine neue Strategie. 

Derweil steigt mir die Kleine natürlich auf den Kopf und wickelt mich um ihre kleinen Fingerchen, denn das Einzige, was mir momentan einfällt und was wirkt, ist, einfach ihrem Willen nachzugeben. Und zwar am besten sofort und ohne wenn und aber. 

Das widerspricht eigentlich meinen grundlegenden Erziehungsmethoden, aber momentan gibt es mir einfach Ruhe, Zeit zum Atmen und vor allem erstmal keinen Nervenzusammenbruch. Aber vor allem denke ich mir, dass es genau das ist, was meine kleine Terrorzwiebel gerade braucht. Die Kleine hat es offensichtlich gerade nicht so einfach. Leider weiss ich nicht, wie es in ihr aussieht und welche Synapsen sich da gerade neu verbinden, aber ich werde ihr einfach zur Seite stehen und es mit ihr durchstehen.

Und wenn sie dann vor mir steht, tobend und leicht verschwitzt mit roten Bäckchen, sich mit den frisch gewaschenen Hosen in den Matsch wirft, nicht weitergehen, aber auch nicht stehenbleiben will, sich weder ansprechen, noch anfassen lässt, dann atme ich tief durch und bin einfach nur für meine allerliebste Terrorzwiebel da. 

Verzwickt: ich soll ihr die Nase putzen, darf mich ihr aber nicht nähern...

Denn irgendwann wird das alles vorbei sein und ich werde wieder mein kleine liebes Mädchen haben... und dann wird sich die Nächste vor meinen Augen auf den Boden werfen. 

Auf die nächsten Jahre (und den dann wahrscheinlich nahtlosen Übergang in die Pubertätsphase)!




Sonntag, 12. März 2017

Unser Wochenende in Bildern - 11./12.3.2017

Ein wunderbar heimeliges Wochenende neigt sich dem Ende zu. Wir hatten zwei ganz wunderbare Tage, obwohl eigentlich gar nichts aussergewöhnlich Grossartiges passiert ist.

Samstag

Die Nacht war sehr ruhig, aber leider auch schon wieder -dank Miniminga2- um 7 Uhr zu Ende. Nach dem Stillen schäle ich mich aus dem Bett, und bereite erst einmal ein paar Heissgetränke für die gesamte Familie zu.


Gegen 9 Uhr sitzen wir am Frühstückstisch.


Die Girls spielen danach friedlich in ihrem Zimmer und ich schleiche mich davon. Jetzt darf der Papa das Zepter in die Hand nehmen.


Ich freue mich wie ein Schnitzel endlich mal wieder radeln zu können. Auch wenn es nur ein paar Meter bis zu meinem Friseur sind.


Beim Friseur kann ich es kaum erwarten, dass das lange Haar endlich geschoren wird. Nun gut, nicht ganz so kurz wie ich wollte (Gatte hatte schon im Vorfeld ein Veto eingelegt), also blieben wir als Kompromiss beim Longbob hängen.


Wegen der neuen Frisur reicht die Zeit nur für ein schnelles Mittagessen: für mich eine Riesenschüssel Salat, für Mann und Kleinkind Schupfnudeln und für die Kleinste Fenchel-Pastinake-Kartoffel-Brei.


Nach der Mittagspause gehen wir in die Auen und geniessen mit Freunden das schöne Wetter.


Am Abend fallen die Mädchen relativ schnell ins Bett. Für den Mann und mich gibt es Gulasch, dass ich in der Mittagspause angesetzt hatte. Ist mir wahrlich gut gelungen!




Sonntag

Eigentlich müsste es heute auch ein 12von12-Beitrag geben, aber ich verwurstel das mit meinem WiB. Auf dem Blog Draußen nur Kännchen findet ihr "12 von 12"-Beiträge anderer Blogger.

Punkt halb 7 ist die Mini mal wieder wach und schreit nach Milch. Nach der Fütterung gibt es erstmal Kaffee im Bett für mich. Mini ist greift fasziniert nach meiner Tasse.


Pünktlich um 9 Uhr sitzen wir wieder am Frühstückstisch.


Der Mann legt sich mit der Kleinsten noch einmal hin und ich geniesse ein wenig Zweisamkeit mit der Grossen. Fleissig malt jeder im eigenen Malbuch.


Zum Mittagessen gibt es eine schnelle Gemüsesuppe.


Am Nachmittag treffen wir die Tante der Mädels und gehen mit ihr auf den Spielplatz. Auch wenn die Sonne scheint, ist es dennoch recht zapfig.


Zu Hause werden die Mädels nochmal durch die Wanne gezogen und wir beenden den Tag mit einer Pizza.


Bonne nuit!

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Dienstag, 7. März 2017

Unser Wochenende in Bildern - 4./5.3.2017

Mit meinen Minimingas bin ich in die Heimat gefahren und habe eine wunderbare Woche im Hotel Mama verbracht. Ein schöner Luxus, den ich mir hoffentlich bald wieder gönnen kann.

Samstag
Heute ist mein Geburtstag und ich werde mit einem Ständchen geweckt. In alter Tradition gibt es einen reicht gedeckten Geburtstagstisch mit Blumen, Lieblingskuchen, Prosecco, Geschenken und einer selbstgemalten Geburtstagskarte meiner Nichte.


Am Geburtstag darf man auch schon mal zum Frühstück Kuchen essen.


Die Sonne scheint wunderbar und es ist ein herrlicher Frühlingstag. Mit Minimingas und Nichte gehe ich nach draussen, die warme Luft geniessen.


Wir landen auf einem Spielplatz, backen Sandkuchen, rutschen, schaukeln und klettern.


Zum Mittagessen habe ich mir Sauerbraten von meiner Mama gewünscht. Dazu macht sie noch Spinatknödel. Ein Traum! Es schmeckt so lecker, dass ich fast vergesse, ein Bild zu machen.


Nach der Mittagspause dürfen die Kleinen "schaffen". Miniminga2 wühlt sich durch die Playmobil-Kiste, während Miniminga1 im Hintergrund in ihrer Küche werkelt.


Am Nachmittag stossen meine Bruder nebst Familie dazu. Die Grosse und ihr Cousin bauen ein Schwimmbad inklusive Sprungturm.


Am Abend wird die nächste Flasche Prosecco geköpft. Dazu geniessen wir köstlichen Käse aus dem Ötztal.


Und so sitzen wir noch eine Weile zusammen und leeren die Flaschen - ein wunderbar ruhiger Geburtstag. 


Sonntag
Wir haben gut geschlafen und stehen gegen 8 Uhr auf. Noch einmal geniessen wir es, uns an die gedeckte Tafel zu setzen.


Während ich ausgiebig frühstücke, wir das Babygirl neben mir bespasst.


Nach dem Frühstück packe ich schnell das Auto und wir treten die Heimreise an.


Nach der Hälfte der Strecke machen wir eine Pause und für die Grosse gibt es zu ihrer grössten Freude Pommes.


Auf dem Rastplatz gibt es ein Spielzimmer, in dem sich beide Girls nach ihrem Mittagessen noch einmal kräftig austoben können, bevor es weitergeht.


Am frühen Nachmittag kommen wir in München an. Auf den letzen Metern wird mir im Auto extrem schwindelig. Der kranke Mann empfängt uns vor dem Haus und lädt Kinder und Gepäck aus. Den Rest des Tages verbringe ich in der Horizontalen, während mein Mann die Kinder bespasst, obwohl es ihm selbst nicht gut geht. Daher gibt es auch keine Bilder mehr.

Aber wir sind gut in die neue Woche gestartet. Allen geht es gut, bis auf dem Mann, der leider immer noch bettlägrig ist.

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Mittwoch, 1. März 2017

Babyupdate - 7 Monate

Irgendwann zwischen gestern und heute ist das kleine Babygirl sieben Monate alt geworden. Und die letzten vier Wochen sind wieder einmal wie im Fluge vergangen.


Angelehnt an die Babyupdates auf dem Blog Cook'nRoll hier einmal die wichtigsten Fakten und Infos:

Babyupdate

Gewicht: Vor ungefähr zwei Wochen waren wir bei der U5 und da lag das Babygirl nur knapp unter 9kg.

Grösse: Gemessen wurde der kleine Wonneproppen auch und kommt bereits auf 73cm. Damit ist Miniminga2 mit knapp 7 Monaten ungefähr so gross und schwer wie Miniminga1 mit 1 Jahr!

Kleidergrösse: Daher können wir nun die 68 besten Gewissens aussortieren und direkt in die 74 hüpfen. Dummerweise haben wir hauptsächlich kurze Sachen in 74, weil Miniminga1 mit der Grösse ihren ersten Hochsommer erlebt hat. Muss Mutti wohl doch wieder shoppen gehen, wie doof...

Lieblingsbeschäftigung: Neben einer extrem ausgeprägten oralen Phase, propellert das Babygirl jetzt bäuchlings liebend gern durch die Gegend.

Das mag ich gar nicht: Madame würde ja zugern einfach nur vorwärts kommen, der Popo geht auch schon langsam in die Höhe, aber das hilft leider noch nichts. Daher ist die kleine Dickmadame relativ schnell genervt. Natürlich lautstark.

Das habe ich diesen Monat gelernt: Das Repertoire an Geräuschen wächst und wächst. Wenn wir zusammen sitzen und uns unterhalten, würde Miniminga2 am liebsten schon mitreden. Gerne natürlich auch arg laut, damit auch ja jeder zuhört.

Lieblingsspielsachen: Gar nichts Bestimmtes, das Spielzeug muss nur folgende Kriterien erfüllen: Hauptsache es passt in den Mund, gerne nicht zu hart und schön bunt. Und bitte gerne zeitig das Spielzeug variieren.



Mamiupdate

Neue Erkenntnisse: Seit das Babygirl unten Zähnchen hat, tut das Stillen ziemlich weh. Denn, sobald sich das Ende der Mahlzeit abzeichnet, beisst sie gerne zu. Aua! Aber zumindest weiss ich dann, dass es Zeit ist abzudocken.

Schreckmoment: Das Babygirl bekommt jetzt auch schon mal eine Brotrinde zum Lutschen in die Hand. Natürlich musste es einmal soweit kommen, dass sie ein Stück ablutscht, versucht zu schlucken und das Stück Rinde ihr dann im Hals stecken bleibt. Kurzerhand das Kind auf den Kopf gestellt und mit den Fingern das Brot aus dem Rachen gefischt. Alles gut, aber kurzzeitig ist main Herzschlag rasant nach oben geschnellt.

Dafür fehlt die Zeit: Momentan läuft es und ich habe für alles Zeit. Ausser abends auszugehen bzw. vielmehr das Auskurieren am nächsten Tag. Letztes Wochenende war ich mit dem Gatten aus. Die Nacht war daher noch kürzer, der nächste Tag entsprechend ohne Ausschlafen. Meh!

Der glücklichste Moment: Ich war drei Tage ohne meine Familie im Ausland. Und so schön es war, im Hotelbett zu schlafen, in Ruhe zu essen, niemand, der nörgelt, zickt oder weint, ertragen zu müssen, umso schöner war es, wieder nach Hause zu kommen, die Mädchen in die Arme zu schliessen und nachts neben dem Mann einzuschlafen.

Nächte/Schlaf: Ha! Dank meiner Abwesenheit, musste der Mann die Nachtschicht alleine stemmen und siehe da, das kleine Mädchen schläft nun auch endlich durch. Ab und zu braucht sie zwar noch den Schnuller des Nächtens, aber ansonsten schläft sie tief und fest und benötigt vor allem zwischen Abendessen und Frühstück keine weitere Nahrung mehr.

Das macht Mama glücklich: Ein Glässchen Rotwein! Da ich nun auch nicht mehr zum Einschlafen stille, sondern nur noch morgens und am Nachmittag, darf es abends auch gerne ab und zu mal ein Schlückchen sein.


Kleinkindupdate

Auch wenn Miniminga1 mittlerweile ein langsameres Tempo vorlegt, was neue Fähigkeiten, Grösse, Gewicht etc. betrifft, so gibt es doch auch bei ihr immer wieder Neues.

Miniminga1 spricht und spricht und spricht. Sie lernt gerne neue Wörter, Buchstaben und Zahlen. Ausserdem übernimmt sie gerne Sätze, die ich wohl schon einmal so oder so ähnlich zu ihr gesagt habe:
"Ich muss jetzt dringend ins Bett!"
"Nein, Mama, ich spreche doch gerade mit XY."
"Ich gehe nur kurz dies und jenes machen, okay?"

Errm... ja.... (hüstel)... erwischt!